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Vor Ort am Bau Was Baukontrolleure und Baukontrolleurinnen wissen müssen
Baukontrolleure und Baukontrolleurinnen sind oft nah an der Bauherrschaft oder an der Bürgerin oder dem Bürger, der oder dem gerade verdeutlicht wird, dass eine bauliche Maßnahme doch einem Genehmigungsverfahren unterlegen hätte. Es geht in diesen Situationen und Fingerspitzengefühl bei der richtigen Wortwahl, aber auch um eine Rechtssicherheit in der Argumentation. Das Seminar möchte Ihnen dieses Rüstzeug mitgeben. Als langjähriger Sachbearbeiter und Leiter einer kommunalen Bauaufsicht kennt der Dozent die einfachen, aber auch die kritischen Situationen auf den Baustellen. Tauschen Sie sich mit ihm und den anderen Teilnehmenden über ihr Arbeitsfeld aus. Die Veranstaltung ist für Neu- und Quereinsteiger/innen genauso geeignet, wie zur Auffrischung auch für Teilnehmende mit einem Erfahrungshorizont.
Wesentliche Inhalte:
1. Die am Bau Beteiligten
2. Gebäudeklassen und weitere Definitionen
3. Abstandsflächenrecht
4. Wesentliche brandschutzrechtliche Grundlagen
5. Verfahrensfreie Bauvorhaben
6. Nutzungsänderungen
7. Bautechnische Nachweise
8. Abweichungen und Befreiungen
9. Rohbauabnahme
10. Fertigstellungsabnahme
11. Stilllegung einer Baustelle
12. Nutzungsuntersagung
13. Ordnungsbehördliche Maßnahmen
14. Abgrenzung zum privatrechtlichen Nachbarrechtsgesetz
Zielgruppe:
Baukontrolleure und Baukontrolleurinnen kommunaler Bauaufsichtsbehörden
ENTGELT 180,00 Euro | REFERENT*IN Dipl.-Ing. Manfred Müser | SEMINAR-ORT Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln |